Inhalt
Traumatische Erfahrungen wirken manchmal noch Jahre nach dem Ereignis weiter, sie beeinflussen unser Tun und Handeln. Nicht selten arrangiert man sich mit den Symptomen und Folgen des Traumas. Doch auch, wenn die Zeit nicht alle Wunden heilt, so gibt es außerhalb einer Traumatherapie begleitende und stützende Angebote, um einen Weg aus dem Trauma zu finden und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Erfahren Sie in diesem Vortrag mehr über die Entstehung und die Folgen von Traumatisierungen, wie diese unser Gehirn beeinflussen und welche Wege wir einschlagen können, das Trauma und dessen Folgen zu bearbeiten.
Gruppengröße: mindestens 6 Personen
1 Termin(e)
Donnerstag, 18:30 Uhr