Inhalt
Die Anforderungen des Marktes und heutiger Kunden bezüglich Auftragsqualität und Nachhaltigkeit erfordern persönliche Kompetenz und Fachwissen. Hinzu kommen die gestiegenen rechtlichen Anforderungen in der Objektbewirtschaftung. Betriebskosten für Gebäude und Anlagen steigen und die gesetzlichen Vorgaben finden zwingend mehr Anwendung. Das bedeutet, dass mehr Fachkompetenz und Wissen über eine rechtskonforme Objektbewirtschaftung erforderlich wird. Wirtschaftliches Handeln bedeutet Konzentration auf Kerngeschäfte und eigentliche Unternehmensziele.
Inhalte:
1. Grundlagen im Facility-Management
-Definition, Begriffserklärungen, Aufgabenbereiche und Zielsetzung -Dienstleistungsbereiche in Gebäudelebenszyklus -Operatives und strategisches Facility-Management -Benchmarking und Kennzahlen -Gesetzliche Anforderungen (Betreiberverantwortung)
2. Tätigkeitsfelder im operativem Facility-Management
-Technisches Gebäudemanagement -Kaufmännisches Gebäudemanagement -Infrastrukturelles Gebäudemanagement -Flächenmanagement -Dienstleistungsprtenziale und Nutzungsoptimierung
3. Erkennen und Umsetzen von Einsparpotenzialen
-Schwachstellenanalyse (Anforderungsprofil) -Definition der Kostentreiber -Prioritätenliste (Umsetzung) -Pflichtenheft (Angebotsgrundlage) -Aufbauplanung -Pflichten bei der Auftragsabwicklung (Gefärdungsbeurteilung) -Qualitätsstandards -Controlling -Controlling-Maßnahmen
Weitere Informationen
Abschluss: IHK-Teilnahmebescheinigung
Art: Weiterbildung/Fortbildung